Lernmaterialien mit Tiefgang
Unsere Studienmaterialien entstehen nicht am Schreibtisch. Sie wachsen aus jahrelanger Beratungspraxis, aus echten Unternehmensfällen und aus den Fragen, die uns Gründer und Geschäftsführer immer wieder stellen. Wir haben gesehen, was funktioniert – und was nicht.
Die Köpfe hinter den Inhalten
Unsere Dozenten bringen nicht nur Fachwissen mit. Sie haben selbst Unternehmen aufgebaut, Diversifikationsstrategien entwickelt und dabei auch mal Lehrgeld bezahlt. Diese Erfahrungen fließen direkt in unsere Materialien ein.
Dr. Lennart Sturmberg
Strategische Unternehmensführung
Lennart hat 17 Jahre in der Strategieberatung gearbeitet, bevor er zu uns kam. Er kennt die Boardrooms der DAX-Konzerne genauso wie die Besprechungsräume mittelständischer Familienunternehmen. Seine Spezialität: komplexe Diversifikationsstrategien so runterzubrechen, dass sie auch mit begrenzten Ressourcen funktionieren. In seinen Workshops merkt man schnell – der Mann weiß, wovon er redet.
Jarek Nowicki
Operatives Diversifikationsmanagement
Jarek ist der Pragmatiker im Team. Er hat selbst drei Unternehmen gegründet – zwei davon erfolgreich verkauft, beim dritten hat er ordentlich auf die Nase bekommen. Genau diese Erfahrung macht ihn so wertvoll. Er zeigt nicht nur, wie man neue Geschäftsfelder erschließt, sondern auch, welche Fallstricke dabei lauern. Seine Praxisbeispiele kommen direkt aus dem echten Unternehmensalltag.
Wie wir Wissen vermitteln
Theorie hat ihren Platz. Aber erst in der Anwendung zeigt sich, ob ein Konzept trägt. Deshalb bauen wir unsere Lernmaterialien nach einem klaren Prinzip auf: verstehen, anwenden, vertiefen.
Jedes Modul beginnt mit der Frage: Warum ist das relevant? Dann zeigen wir die Mechanismen dahinter. Und schließlich arbeiten wir mit echten Fallstudien – teilweise anonymisiert, aber alle basierend auf realen Unternehmenssituationen.
- Konzeptionelle Grundlagen werden mit konkreten Zahlen unterfüttert
- Praxisbeispiele aus verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen
- Kritische Reflexion: Was kann schiefgehen und wie bereitet man sich vor?
- Transferaufgaben, die auf die eigene Unternehmenssituation angewendet werden
Langfristige Entwicklungen unserer Teilnehmer
Uns interessiert nicht nur, was direkt nach dem Seminar passiert. Wir bleiben in Kontakt mit vielen Absolventen und verfolgen, wie sich ihre Diversifikationsstrategien über Jahre entwickeln. Hier ein paar Beispiele, die uns besonders gefreut haben.
Maschinenbauunternehmen aus Sachsen
Ein mittelständischer Zulieferer nahm an unserem Intensivkurs teil. Hauptproblem: starke Abhängigkeit von zwei Großkunden aus der Automobilindustrie.
Erschließung neuer Märkte
Mit den erlernten Methoden identifizierte das Unternehmen drei Zielbranchen: Medizintechnik, Landmaschinen und erneuerbare Energien. Sie begannen schrittweise mit der Medizintechnik.
Erste Erfolge und Anpassungen
Im zweiten Jahr machten neue Geschäftsfelder bereits 18% des Umsatzes aus. Nicht alles lief perfekt – ein geplanter Einstieg in die Landmaschinen wurde nach Pilotphase wieder verworfen.
Stabile Diversifikation erreicht
Heute arbeitet das Unternehmen mit Kunden aus vier verschiedenen Branchen. Die Abhängigkeit von einzelnen Großkunden ist deutlich gesunken. Sie haben inzwischen selbst eine kleine Entwicklungsabteilung aufgebaut.
Interesse an unseren Seminaren?
Die nächsten Intensivkurse starten im September 2025. Wir arbeiten bewusst mit kleinen Gruppen, damit genug Raum für individuelle Fragestellungen bleibt.
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